Liebe Mitglieder Schön (heiss) war es in diesem Sommer. Er könnte eigentlich noch ein wenig andauern, auch wenn für viele von uns die Ferien schon wieder vorbei sind. Es gab Gelegenheit für Touren in der Natur, für ein Bad im See, für gemeinsame Aktivitäten mit Freunden und den Liebsten. Gefühlt gibt es im Sommer jeweils auch weniger Anlass für Konflikte, und damit das Bedürfnis für ihre Lösung – und eine Mediation. Ob das so stimmt, lässt sich wissenschaftlich vermutlich nicht erforschen. Wir wünschen jedenfalls einen friedlichen Spätsommer und melden uns mit einigen Meldungen und Hinweisen auf Veranstaltungen zurück. Zu Beginn jedoch etwas, das alle Mitglieder des Mediationsforums angeht. Im Namen des Vorstands Stephan Burkart und Cindy Weishaupt (Co-Präsidium Mediationsforum) |
In dieser Ausgabe
In eigener Sache: Neue Website in Arbeit
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«Anleitungen für Mediations-Profis zur Selbstreflexion»
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Weiterbildung / Weitere Veranstaltungen
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FSM: Dachverband vergibt Förderbeiträge für Projekte
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Facetten der Altersmediation
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Dialog im Fokus am Ilanzer Sommer
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«Dein Schwachsinn geht ja auf keine Kuhhaut»
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Achtung Nervensäge!
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Firmeninterne Mediation bei SAP
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Standardwerk zur Wirtschaftsmediation, reloaded
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Plichtmediationen für Firmen in Südtirol
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Klatschpresse freut sich: Mediation mit Brangelina
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Archivierte Newsletter
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In eigener Sache: Neue Website in Arbeit |
Wie schon im letzten Newsletter angekündigt, erhält unsere Homepage mediationsforum.ch nach bald 10 Jahren im derzeitigen Gewand eine Auffrischung. Und so wird sie aussehen...Anlass dazu gibt unter anderem das neue Datenschutzgesetz, das per 1. September 2023 ohne Übergangsfrist in Kraft tritt. Was ändert sich? Zum einen wird für uns als Betreiberin der Website die Informationspflicht ausgeweitet: Bei jeder Beschaffung von Personendaten – und nicht mehr nur von sogenannten besonders schützenswerten Daten – muss die betroffene Person vorgängig informiert werden. Zum anderen sollte es neu ein Verzeichnis aller Bearbeitungstätigkeiten geben. Bauchweh hat uns vor allem eines gemacht: das seit mehr als 20 Jahren online geführte Verzeichnis unserer Mitglieder. Manche Einträge sind veraltet, viele enthalten (Privat-)Adresse und Handynummer, Angaben, die heute nicht mehr so einfach ins Internet gestellt würden. Für die meisten dieser Einträge haben wir bisher lediglich eure implizite Einwilligung erhalten. Dies reicht künftig nicht mehr aus. Wir haben daher schweren Herzens die Datenbank der Mitglieder zunächst in den Hintergrund genommen und suchen nach einer rechtskonformen Lösung. Die Kontaktaufnahme soll aber weiterhin möglich sein. Wer eine Mediatorin oder
einen Mediator oder ein Mitglied sucht, wird gebeten, sich per E-Mail bei uns zu melden. Gerne würden wir auch eure Meinung hierzu hören. Würdet ihr die Adresseinträge vermissen? Was wäre die Alternative? Feedback bitte ebenfalls per Mail... Vielen Dank. |
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«Anleitungen für Mediations-Profis zur Selbstreflexion» |
Eine Veranstaltung mit offenem Ausgang und garantierter Freude, durch die Dr. Peter Krepper führt. Der Mediator SDM/SAV und Rechtsanwalt ist Geschäftsführer des IfM. Mittwoch, 20. September 2023, 18.30 - 20.00 Uhr, im Volkshaus Zürich, Blauer Saal, anschliessend Apéro. Idee: Es ist schön, Mittelpunkt der Welt zu sein – beschäftigen wir Mediator:innen uns zur Abwechslung doch einmal intensiv mit uns persönlich. Selbstreflexion hilft, das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen und zu analysieren, und dabei Probleme zu erkennen und Veränderungen in Gang zu bringen. Fragen: Weshalb betreibe ich Mediation (intrinsische Motive)? Wie erhalte ich Mandate? Welche nehme ich (nicht) an? Was macht mich erfolgreich, und was zufrieden? Wie fakturiere ich? Was noch…? Ausgangsthese: Der schonungslose Blick auf das eigene Tun und stete vertiefte Selbstreflexion machen aus uns erst gute Mediator:innen. Format: Praxisorientierte Inputs & interaktive Umfragen (Handy mitnehmen) – gemeinsame Erörterungen – individuelle Schlussfolgerungen (Was nehme ich mit?). Organisation: Allesandrao Mani, lfM. Anmeldungen erbeten über diesen Link: https://xoyondo.com/su/LEMzF6F4ZeDKSZqFür Mitglieder von MFS und IfM ist die Teilnahme kostenlos, Gäste: 50 Fr. Unkostenbeitrag. |
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Weiterbildung / Weitere Veranstaltungen |
«Mediationsverfahren: In Kontakt mit den Parteien». Eintägiges Weiterbildungsseminar am Dienstag, 12. September 2023, 9 - 17 Uhr, in Zürich. Referent und Trainer: James T. Peter, Dr. iur. Rechtsanwalt, Mediator SKWM / SAV / SDM. Seminarpreis CHF 440.– (inkl. Unterlagen). Inhalt: Wie wichtig es ist, mit den Parteien in Kontakt zu treten. Wie auf die subjektive und individuelle Überzeugung und Fairnessbeurteilung aktiv Einfluss genommen werden kann. Details zu diesem Seminar im Flyer...
Herbstworkshop Stockwerkeigentum. Die Fachgruppe Baumediation feiert ihr 10-jähriges Bestehen mit einer weiteren Veranstaltung. «Stockwerkeigentum – Herausforderungen erfolgreich bewältigen – optimale Kommunikation, Schnittstellen- und Konfliktmanagement». Donnerstag, 19. Oktober 2023, ganztags, Tagungsort: Zürich, nahe HB. Anmeldung und Flyer mit weiteren Infos auf www.baumediation-sdm.ch.
«Hypnosystemische & syntaktische Ansätze in der Mediation». Abendveranstaltung mit Oliver Martin, Gesellschafter Trigon Luzern, Organisationsentwickler BSO, Mediator SDM (www.trigon.at/berater/oliver-martin/). Donnerstag, 16. November 2023, 18.30 - 20.00 Uhr, Volkshaus Zürich, Blauer Saal, anschliessend Apéro.
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FSM: Dachverband vergibt Förderbeiträge für Projekte |
Projekt in Vorbereitung? Unser Dachverband FSM nimmt wieder Anträge für Projektförderungen entgegen und bittet, diese (kurzfristig) einzureichen. Mitfinanziert werden Projekte bis maximal 1/3 der externen Kosten. Projektförderungs-Anträge ab CHF 501.- müssen bis 31. August mit dem separaten Formular für Förderungsanträge eingereicht werden, damit über den Antrag im Rahmen des jährlichen Budgetprozesses entschieden werden kann. Hierfür ist also Eile geboten. Der Antrag wird bis Ende Jahr auf der Basis des von der Delegiertenversammlung bestätigten Budgets bewilligt oder abgelehnt. Für Projektförderungs-Anträge bis CHF 500.- reicht es, den Antrag mindestens 2 Monate vor dem Projektstart mit dem separaten Formular für «Projektförderungsanträge» einzureichen. Spätestens vier Wochen nach Projektende muss dem FSM ein kurzer schriftlicher Schlussbericht zur Verfügung gestellt werden, dann fliesst auch die bewilligte Förderung. Weitere Informationen auf diesem Antragsformular... |
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Facetten der Altersmediation |
Altwerden ist ein vielfältiger, lebenslanger Prozess, der immer wieder Anpassungen nötig macht: als Paar, im Familiensystem und im sozialen Umfeld. Die Berner Mediatorin Yvonne Hofstetter Rogger beschreibt in einem Interview mit der Plattform Seniorweb die Facetten der Altersmediation und ihre Tätigkeit bei der Unabhängigen Beschwerdestelle für das Alter UBA. Das Feld möglicher Anlässe für eine Mediation ist gross: Von der Pensionierung, dem Übergang in eine neue Lebensphase, der Neuordnung einer langjährigen Paarbeziehung bis zu Fragen der Eigenständigkeit, der Finanzen oder der Beziehungen zu Kindern und Enkeln ist vieles zu regeln. Weitere Themen sind die Gesundheit, die häusliche Betreuung und Pflege bis hin zur Auseinandersetzung mit dem Tod. Oft erschweren Tabus, Ängste, Scham und andere Hindernisse die notwendigen Gespräche zwischen den Betroffenen. Mediatorinnen und Mediatoren wissen, wie achtsam miteinander umgegangen werden kann. Es brauche dafür aber den Willen mindestens einer beteiligten Person, eine einvernehmliche Lösung anzustreben und dann zumindest die – vielleicht zu Beginn noch zögerliche – Bereitschaft der andern, mitzuwirken, sagt Yvonne Hofstetter Rogger. Das ganze Interview mit ihr steht auf dem Seniorweb.... |
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Dialog im Fokus am Ilanzer Sommer |
Der dritte Ilanzer Sommer stand dieses Jahr unter dem Motto: ZUKUNFTSWUT ZUKUNFTSMUT. Der Anlass, der vom 9. bis 13. August stattfand, war vielfältig, erhellend, gut besucht – und sehr heiss. Die Hitzetage freuten manche, andere zeigten sich beunruhigt. Die junge Klimaaktivistin Meret Schefer stand dem Sommer skeptisch gegenüber und lud ein, über diese Sorge nachzudenken – ohne die Freude am Leben zu verlieren. In ihrer Rede zur Eröffnung der Tagung schilderte Meret eindrücklich die Emotionen ihrer Generation angesichts der klimatischen Veränderungen. Das dreitägige Dialogformat "3x3x3 – Raum für Dialog" widmete sich der vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema «Sicherheit neu denken». Am Ilanzer Sommer kamen über drei Tage jeweils drei Persönlichkeiten, darunter SP-Nationalrätin Franziska Roth und Ex-Armeechef André Blattmann, zu Wort. Einen konstruktiven Dialog brauche es in Zeiten beschleunigter Kommunikationskultur durch digitale Medien mehr denn je, so das Fazit. Das OK des Ilanzer Sommers freut sich schon auf die Ausgabe im nächsten Jahr und eine abermals rege Teilnahme. Den Schlussbericht 2023 gibt es hier... |
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«Dein Schwachsinn geht ja auf keine Kuhhaut» |
Zuhören ist eine Kunst, sagt der Mediationsblogger Ulrich Wanderer. Und: Zuhören bedeutet nicht automatisch zustimmen! Was für die Mediation gilt, sollte auch in Alltagssituationen befolgt und angewandt werden, findet der Jurist und Mediator. Wie wichtig es ist, auch in hitzigen Situationen aktiv zuzuhören und einander gegenseitig Raum zur Ausformulierung von Gedanken zu geben, selbst wenn diese nicht besonders logisch erscheinen, beschreibt Wanderer in einem Beitrag seines Blogs, den der Wiener Standard publiziert...
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Achtung Nervensäge! |
Jeder kennt sie: nervige Menschen am Arbeitsplatz oder im Bekanntenkreis. Schwierige Menschen, die uns stressen und ärgern, können überall vorkommen. Wir können uns oft nicht entziehen, aber einen besseren Umgang mit ihnen lernen. Grenzen setzen, Distanz reinbringen oder konstruktives Feedback sind dazu Möglichkeiten. Kann man einer schwierigen Person aber nicht ausweichen, kann es sinnvoll sein, sich professionelle Hilfe zu holen. Manche Firmen bieten externe Mediationen an, andere haben als Ansprechpartner Ombudsstellen definiert oder bieten interne Coachings an. Solche Hilfe für sich selber in Anspruch zu nehmen, hilft, die eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Grenzen zu setzen und das nervige Verhalten nicht persönlich zu nehmen. Mirjam Walser von der Redaktion Nau in Bern hat in einem unterhaltsam formulierten Beitrag fünf Strategien für einen besseren Umgang mit Nervensägen im Büro aufgelistet.... |
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Firmeninterne Mediation bei SAP |
Einen vorbildlichen Umgang mit innerbetrieblichen Konflikten pflegt man beim Softwarekonzern SAP. Alle Beschäftigten weltweit haben über das SAP Global Ombuds Office Zugang zu Mediatorinnen und Mediatoren, die sie bei der Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz unterstützen. «Wir geben jedem genug Raum, offen auszusprechen, was seine Themen sind. Gleichzeitig geben wir dem Dialog Struktur und schauen, dass die Gesprächsdynamik respektvoll bleibt», sagt Felicia Winkelmann, Expertin für Konfliktklärung und im Ombuds Office von SAP zuständig für Mediationen und die Betreuung des internen Mediatorenpools. Für Teilnehmende einer Mediation sei es oft ein Aha-Moment zu erkennen, dass vieles in der Kommunikation unbewusst abläuft und nicht direkt über Worte, Daten oder Fakten ausgedrückt wird. «Wenn ich morgens das Büro betrete oder mich einwähle, kann ich meine Gefühlswelt ja nicht ablegen wie einen Hut. Sie ist ein Teil von mir und darum berühren oder verletzen uns Dinge überhaupt», so Winkelmann. «Daher ist es so wichtig, dass wir in der Mediation miteinander sprechen und einander ganzheitlich sehen.» SAP beschäftigt in der Schweiz fast 1000 Spezialisten und ist an drei Standorten tätig, Biel, Zürich-Flughafen und Tägerwilen. Mehr zum Mediationsprogramm bei SAP... |
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Standardwerk zur Wirtschaftsmediation, reloaded |
Der Jurist Jörg Risse hat sein Standardwerk zur Wirtschaftsmediation überarbeitet. Zwanzig Jahre ist es her, dass Risse, Partner bei Baker & McKenzie in Frankfurt am Main, sein Handbuch zur Wirtschaftsmediation vorlegte. Seitdem ist viel passiert. «Die Mediation hat einen regelrechten Hype erlebt», sagt Risse in einem Beitrag der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Er verweist dabei auf eine angeblich explodierende Zahl von Konferenzen, Fachzeitschriften und, noch wichtiger, praktischen Fällen, und den Fortschritten in der Rechtssetzung. «Von der Erstauflage dieses Buches sind nur der erste und der letzte Satz geblieben», sagt er der FAZ Die vielen Sätze dazwischen, das Werk ist 730 Seiten schwer, enthalten unter anderem eine Einführung in die Wirtschaftsmediation mit praxisorientierter Anleitung für Mediatoren und eine Darstellung verhandlungstheoretischer Grundlagen. Jörg Risse, Wirtschaftsmediation, C.H. Beck/Helbing Lichtenhahn, 2. Auflage 2022, 129 € / 158 Fr. |
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Plichtmediationen für Firmen in Südtirol |
In der italienischen autonomen Provinz Südtirol werden die gesetzlich vorgesehenen Pflichtmediationen auf zusätzliche Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt. Das entsprechende Cartabia-Gesetz zur Reform der Justiz ist seit dem 1. Juli 2023 in Kraft. Eine Pflichtmediation war bisher gesetzlich in erster Linie für dingliche Rechte, Leihverträge, Teilung, Betriebsverpachtung, Erbfolge, Familienabkommen sowie Miet- und Pachtverträge vorgesehen. «Neu müssen auch Konflikte, welche Konsortien, Personengesellschaften und Stille Gesellschaften betreffen, bei einer anerkannten Mediationsstelle verhandelt werden, anstatt vor Gericht», sagt Ivo Morelato, Verantwortlicher der Mediationsstelle der Handelskammer in Bozen. Dasselbe gelte für das Bezugs-, Zuliefer- und Vertragswesen. Die Parteien, die Werkverträge sowie Franchising- und Netzwerkverträge abgeschlossen haben, müssten ebenfalls einen Mediationsversuch unternehmen, um ihre Konflikte beizulegen. Mehr dazu in einer Meldung von Südtirol News...
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Klatschpresse freut sich: Mediation mit Brangelina |
Das einstige Traumpaar Angelina Jolie und Brad Pitt, dessen Beziehung 2016 auseinandergebrochen ist, hat sich im Streit um das Weingut Miraval auf ein Mediationsverfahren geeinigt. Wie der Focus meldet, gibt es in dem Konflikt eine überraschende Wende. Brad Pitt (59) und Angelina Jolie (48), die sich seit der Trennung 2016 immer wieder vor Gericht zofften, wollen nun ihren Streit um das französische Weingut Château Miraval aussergerichtlich beilegen. Das habe das US-Klatschportal TMZ unter Berufung auf die Gerichtsdokumente berichtet. Eine unabhängige Person soll das Verfahren übernehmen. Beide Hollywood-Stars stimmten einer Mediation zu. Jolie hatte ihren Anteil an einen russischen Oligarchen verkauft, Pitt will das florierende Weingut aber selbst weiter betreiben. Die ganze Klatschmeldung gibt es hier....
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Archivierte Newsletter |
Dieser Newsletter erscheint in sechs bis acht Ausgaben pro Jahr. Redaktion: David Strohm. Darüber hinaus erhalten unsere Mitglieder den Newsletter des Schweizerischen Dachverbands Mediation (FSM) zugestellt. Die Sammlung der vom Mediationsforum versandten Newsletter findet sich hier... Der SDM-Newsletter (Ausgabe August 2023) lässt sich hier abrufen... |
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